Der Forester Belt wurde entwickelt, um Bushcraft-Gegenstände bequem im Wald zu tragen. Ein spezielles Befestigungssystem an den Gürtelschlaufen hält alles in Ordnung.

Er ergänzt das Helikon-Tex-Angebot an Tragesystemen für Bushcraft. Der Forester Bushcraft Belt hat eine Gemeinsamkeit mit den taktischen Gurteln: Er kann über der äußeren Kleidungsschicht getragen werden und ersetzt problemlos typische Outdoor-Taschen oder kleine Rucksäcke. Der Forester Bushcraft Belt passt gut zu: SERE Pouch, Water Canteen Pouch, Compass/Survival Pouch oder einem Survival Water Filter Bag. Zusammen ergibt sich daraus eine komfortable Ausrüstung für Bushcraft-Enthusiasten.

Gürtel mit turbulenter Geschichte

Der Ursprung des Forester Bushcraft Belts liegt in den 1950er Jahren und dem militärischen Konflikt in Malaya. Damals verwendeten die SAS-Soldaten Nylonbänder mit Klemmen als taktische Gurte, die aus Gurten zur Sicherung von Fallschirmladungen gewonnen wurden. Im Laufe der Zeit begannen die meisten britischen Spezialeinheiten (SAS, SBS), Marinesoldaten und Fallschirmjäger die gleichen Lösungen zu verwenden. Der Gürtel mit Rolschnalle war viel besser als die anderen Optionen. Er hatte eine einfache Anpassung und passte sich dem Körper des Benutzers an.

Komplizierter war der STABO-Evakuierungsgurt des Vietnamkriegs und sein Vorgänger, der McGuire-Gurt. Er bestand aus Hosenträgern mit einem Gürtel, der aus Nylon-Fallschirmgurten mit Klemmschnallen ähnlich den britischen genäht war. Am Gürtel waren Ausrüstungselemente befestigt: Munitionsbeutel, Kanister mit Wasser, Handgranaten usw.